Stephan, das
Urgstein , 14.4.2003 11:31
Spielbericht 13.04.2003 -
Die guten alten Zeiten!
Der Platz an der
Grundschule Stellingen war durch ein einmaliges Turnier gesperrt.
Wir entschlossen uns deshalb, auf unseren A L T E N P L A T Z (Eidelstedter
Weg/Methfesselstr.), also der Wiege von Nirvana Eimsbüttel United, zu spielen.
Die Teams:
Bunt:
Die Schwaben Connection mit Leo, Frank-Uwe und Ralph integrierte die Youngster
Connection mit Dennis und seinem Freund Alex (?) und dann kam noch einer, dessen
Namen ich nicht mehr weiß, der aber glaub, ich, eine brasilianische Ehefrau,
hat, dazu.
Mit einem Mann mehr in weiß das Nirvana Urgestein schlechthin:
Wolfgang, Gerald, Pit, Marco, ich, verstärkt durch die etwas jüngeren
JC und Nils.
(Um PC zu bleiben: Ich freue mich über jeden der bei Nirvana mitspielt,
und "Urgestein" soll keinen ausgrenzen. Fehlt jetzt nur noch "tschul...")
Zum Spiel:
Es gibt nicht soviel dazu sagen, da nahezu alle mit den anderen, ungewohnten
Platzverhältnissen/-größen kämpften. Die vollständige
Fusion zwischen Abwehr, Mittelfeld und Angriff war gewöhnungsbedürftig.
Wolfgang durfte wieder aus allen Lagen schießen, und ... traf. Zumindestens
in der ersten Halbzeit war es sein Platz und sein Spiel: Ball bekommen, drei
Schritte antreten, schießen und TOR.
Nicht zuletzt diese Fähigkeiten brachte das weiße Urgestein die Halbzeitführung
mit 10 : 7.
Es gab wiederholt Flanken, die in diesen überirdisch großen Toren
landeten. Es gab Torhüter, die bis zum Ende des Spiels nicht begriffen
haben, das Tor auf der Grundlinie etwa die Hälfte der Gesamtlänge
einnimmt und sich deswegen in diesem Tor mehrmals verirrten. Es gab mich, der
einfach seine Stoppuhr einstellte, obwohl wir wieder zum alten 20iger Modus
zurückgekehrt sind, d.h. die Halbzeit war nach dem 10. Treffer, und Spielende
nach dem 20. Tor und die Uhr eben völlig überflüssig! Es gab
Mittelfeldspieler, die zum Stürmer einen Kopfball weiterleiten wollten,
dieser jedoch dabei als Bogenlampe über Freund (Stürmer) und Feind
(Torwart) hinweg im Tor landete.
Ich "durfte" wieder ganz (!) lauffaul sein, und keinem fiel es auf,
weil ich mich mit drei Schritten vom rechten Verteidiger zum linken Offensivspieler
verwandelte.
Und zwischendurch guckte sich das Urgestein mit einem verklärten und lächelnden
Blick an, und stellte immer wieder fest, daß wir auf diesem Platz 8(!)
(in Worten: acht) Jahre gespielt haben.
Ach ja: Zu Ende ging es mit 20 : 17 für die bunten. Warum? Weiß ich
ehrlich gesagt nicht so genau, auf jeden Fall waren die bunten technisch deutlich
stärker und brachten Dennis in der zweiten Halbzeit nach vorne, in der
ersten war er "nur" im Tor.
Dies erhöhte den Druck. Und weißen spielten in der zweiten Halbzeit
einfach kein Fußball mehr sondern, daddelten mit besagt verklärten
Blick einfach nur noch rum.
Zu guter letzt holte Wolfgang noch Bier, die verbleibenden (ich leider nicht!)
saßen am lauen Frühlingsabend auf der Treppe und haben bestimmt vom
zweiten Elfmeterschießen im Sommer 1991, als Pit den Ball ans linke Lattenkreuz,
dann an den rechten Innenpfosten und danach gegen (Torwart) Marco's Hinterteil
geschossen hat, erzählt. Die Geschichten wurden bestimmt fortgeführt
mit dem 10er, bei dem Tomuth....
....Schade, ich hätte gerne miterzählt und mitgetrunken!
Leo , 14.4.2003
12:19
Re: Spielbericht 13.04.2003 -
Genau so war's! Ehrlich. Der mit der (möglicherweise) brasilianischen Ehefrau
heißt übrigens auch Ralf (früher mal Igelfrisur-Ralf in Abrenzung
zum Schwabenpfeil-Ralphf) und kommt aus der Pfalz.
Nils , 14.4.2003
15:43
Re: Spielbericht 13.04.2003 -
Es ist zum Haare-Raufen! Immer wenn die ganz alten Geschichten - Gattung "mittelalterliche
Heldensagen" - ausgepackt werden, haben sich meine Schwiegereltern zum
Abendessen angesagt und ich muss früh nach Haus. Vermaledeit!
Torsten
, 14.4.2003 16:06
Re: Re: Spielbericht 13.04.2003 -
Tja, Nils,
Was hälst du von einem Seminar: "Ich und meine Geschichten?"
Nils , 14.4.2003
16:24
Re: Re: Re: Spielbericht 13.04.2003 -
Buche ich!
Karsten
, 14.4.2003 20:14
Re: Spielbericht 13.04.2003 -
Ein Lob dem weißen Uhrgestein von Nirvana Eimsbuettel United für
den schönen Spielbericht. Auf der Erleuchtungsleiter schon weit fortgeschritten.
Was ich immer noch mal wissen wollte: Was passiert, wenn der 10.000te erleuchtet
wird. Kriegt der ein Mofa? Oder wird die Zählvorrichtung dann auf fünf
Stellen erweitert? Oder fängt wie ein Kilometerzähler von vorne an?
Der gut Freund mit jeder Zahl is´
Conny ,
14.4.2003 22:05
Re: Re: Spielbericht 13.04.2003 -
Tja... (hähähä...)
händereibend: Euer webmaster.
Conny , 23.4.2003
16:33
Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Scheun weer dat Wedder! Un nach korte Tied weer ook 'n Dussend Nirvanis op'n
Platz. Ohl satt vün de Eiers, un mannich een brüngt sien Lüüt,
lütt un groot, mit as op'n Oster-Spazeergang. Bannig freit se oll, dat
Andreas Stein naa Johrn mol wedder kömmt und kickt. He het'n Bein-Scheen
unner de Büx und obenrom 'n rodet "Belgium"-Schört, un dor
unner een Amulett gegen vün Beamte verorsachtet Malöör. Un dat
het hölpt! Awers dortau kümmt wi no.
Nu weer ersmol Mannschaften mokt. De Witten, dat weern Andreas S., Miguel, Leo,
Igel-Ralph, Dennis un Conny. Bunt weern Andreas W., Stephan, Schwaben-Ralph,
Marco, Seb un Nils.
Erstmol hebbt wi natörlich bannig Büxenschloddern: Wi speelt jo gegen
Andreas! Awer denn weer dat bald kloar: Wi hebbtscha ook'n Andreas!! Un wokeen!!!
As ob dat goarnix weer, wuselt de öwern Platz un kiekt un passt un scheit
un - bumsti! - steiht dat een-null för Witt. Dor lot sich Dennis de Gazell
nich lumpen un mokt mol eben noch een: Twee-null!
Awer nu. Kömmt den Be-am-ten! Und hassunichgesehn geiht dat zack und bumm
(beeden na Tauspeel vun Andreas W.) un: Utglieck! Ojojoj, decht wi. Awer nu
fangt dat Amulett tau warken an und den Be-am-ten kricht nich mehr veel op de
Reih'. Glieks mokt Dennis no een, un denn is dree-twee, un denn is Halftied.
Ohln Witten is kloar: Dat hebbt wi no nich wunn'! Wi mutt mächtich op'n
Kiwief bliewen, dat wi nich doch no verleern. Awer wi weet ook: Wi hebbt'n goden
Team. Und wi hebbt Andreas mit sien Amulett.
Un wieder geiht dat. Wie passt bannig op und speelt Kortpass (tomeest) un hinnenrüm
(mannichmol), aw un to ook mol'n genialen dautlicken Pass - miteens: dat löpt
as an' Tüdelband! Veer-twee, fief-twee: As weer dat nix. Godn Kick. Echt
godn Kick. Denn fangt de Bunten mit Drücken an. Un se drückt, un se
scheit, awer wi: Hebbt nu Dennis de Gazell in't Tor! Dor geihtscha numol goarnix,
Bunte. Hähä! Denn Leo nomol: Söss-twee. De-sas-ter för Bunt!
Dennis juckt dat nu ook wedder, un he denn rut in' Storm un mokt un deiht: Wacker,
de Mann. Een Extra-Applaus för Dennis!
As dat nu weer: Marco mokt jümmers een (weer dat etwa wedder mit'n Fot???
Ick heff dat vorgeten...) un denn is Slot. Witt mit een kompakten Team, mit
Andreas S. un mit Amulett gewinnt gegen Bunt: Söss tau dree, und keeneen
weet, worom.
Olltausamm' een SUPERKICK bi SUPERWEDDER.
Un: Andreas W.: Do büs beter, as dien Wief seggt!
Nils , 23.4.2003
16:33
Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Die Überraschung hätte größer gar nicht sein können
- ein Spielbericht, vom Webmaster höchstpersönlich ganz bescheiden
im "Forum" abgelegt und dann auch noch auf platt. Ich bin selbiges.
Den Kick fand ich allerdings eher grottig.
Stephan
, 23.4.2003 16:34
Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Een Speelbericht im Forum, dat kann nur Conny gewesen sien.
Ansonsten da capo Nils, ein Grottenkick!
De Be-am-te
, 23.4.2003 16:35
Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Wat heb ick gröhlt!
Conny ,
23.4.2003 16:51
Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Sowas Dummes! Im Forum! Und das mir...
Nu awer fix in't richtige Ressohr!
Leo , 24.4.2003
21:18
Re: Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Haa? Nix hanne v'rschdanda, ab'r gar nix. Pfeifadegg'l.
Conny ,
24.4.2003 22:57
Re: Re: Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Leo! Op'n Fotballplatz hest awer scheuner floocht. - Decht ein' jo goarnich,
dat Do beinoh 'n Popen woorst...
miguel ,
27.4.2003 14:07
Re: Re: Re: Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
In dem Bemühen, einen Zipfel von Andreas Steins Ruhm zu erhaschen, muß
ich darauf hinweisen, daß er MEIN T-Shirt mit MEINEM Amulett trug.
Miguel
Conny ,
27.4.2003 22:13
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Hett waarkt.
Nils , 28.4.2003
11:29
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Finde ich nicht. Hat doch gut gespielt, der Andreas.
Andreas
(auch Beamter, mit oder ohne Amulett) , 29.4.2003 15:58
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Osterkick am 21.4.03: Der Stein des Wissen
Mit ein wenig Verspätung wollte ich nun doch noch kurz beweisen, dass die
Spielberichte (zwischen wichtigen meetings) auch im Herzen Europas aufmerksam
gelesen werden, und zwar mit ziemlichem Vergnügen. Etwas despektierlich
finde ich allerdings die Einstufung als "Grottenkick", Nils. Wie dem
auch sei, beim nächsten Hamburg-Aufenthalt ist der Nirvana-Termin fest
eingeplant (obwohl, vielleicht wäre das der geeignete Zeitpunkt, im Zenit
des unverdienten Mythos "zurückzutreten")
Andreas (S.)
Seb , 28.4.2003
21:27
27.04.2003: Auf der Suche nach dem verlorenen Amulett
Ohne Stein und
Amulett
war die Niederlage fett.
Beamte walten wie sie wollen,
Stephan F. bricht fast der Stollen.
Damit jedoch noch
nicht genuch,
es kommt hinzu der Wolkenbruch.
Frust allhie und Frohsinn dort,
durchnässt verließen wir den Ort.
Bunt war Alwin,
Ralf, Miguel,
JC war nicht ganz so schnell
Conny, Leo, Marco, Torsten
hatten einen mehr vorm Tor stehn.
Wolfgang, Weißes
Wunder du,
Andreas, Pit und Nils dazu,
Stephan, Karsten, "den Be-am-ten"
die Weißen in den Boden rammten.
Zur halben Zeit,
da schiens noch offen,
zwodrei ließ noch die Bunten hoffen.
sechsvier tat dann den Weißen gut
und dann kam die große Flut.
Der Platz nun nicht
mehr regulär,
Beine, Boden nass und schwer.
Die Bunten neunfünf arg begossen,
die Weißen habens sehr genossen.
Seb , 29.4.2003
9:33
Re: 27.04.2003: Auf der Suche nach dem verlorenen Amulett
Richtig stellt noch der Beamte
wer wen in den Boden rammte:
Gerammt ward keiner von den Weißen
"die Bunten" muss es richtig heißen.
Conny ,
29.4.2003 18:16
Re: Re: 27.04.2003: Auf der Suche nach dem verlorenen Amulett
Spielst Du ohne Amulett,
bleibe lieber gleich im Bett...
Nils , 30.4.2003
9:27
Re: Re: Re: 27.04.2003: Auf der Suche nach dem verlorenen Amulett
Wie man aus einem so dermaßen verregneten Sonntagskick ein so schönes
Epos zaubern kann (ich sehe förmlich vor meinem geistigen Auge, wie den
Enkeln später in lauen Sommernächten - natürlich am obligatorischen
Lagerfeuer - GESCHICHTEN dargeboten werden... uuhhh...)! SAGENhaft schön!
Wo wir schon nicht so gut spielen können...
das
Sein und das Nichts , 23.5.2003 1:12
18.05.03
Conny ,
24.5.2003 1:55
Re: 18.05.03
Das gibt mir zu denken.
Leo , 27.5.2003
15:30
Paradigmenwechsel im Nirwana
Il Catenaccio oder Brehmweg-Brasilianer, quo vadis?
Die Zuschauer, die am vergangenen Sonntag den Weg ins altehrwürdige Stadion
am Brehmweg gefunden hatten, rieben sich verwundert die Augen. Spielte da wirklich
Nirwana? Die Gesichter, ja, die kamen dem einen oder der anderen doch irgendwie
bekannt vor. Aber was sie mit ihren Körpern taten, wie sie den Fußball
traten, das hatte nichts mit dem berühmten Nirwana-Kreisel, nichts mit
dem hier entstandenen und später von den Holländern kopierten "Fußball
total" zu tun.
Doch bleiben wir chronologisch.
Miguel und Leo wählen. Die Teams bestehen aus folgenden Spielern:
Bianchi: Carsten
Buffon, J.C. Maldini, Leo Baresi, Conny Nesta, Torsten Camoranesi, Wolfgang
A. Möller, Marco Costacurta
Colori: Seb Chilavert, Miguel Davids, Steve MacManaman, Geraldo Ronaldo, Pit
Vieri, Nils Zidane, Mario del Piero
Erregte Diskussionen
schließen sich an (die anderen zu stark, wir zu schwach)
Schließlich wird so gespielt, wie gewählt.
Die Bianchi überstehen die ersten drei Minuten ohne Gegentor. Die Colori
werden langsam nervös angesichts der Tatsache, dass ihre spielerische Überlegenheit
sich nicht in Toren niederschlägt. Man bemüht sich, es wird gerackert
und gekämpft. Die Bianchi sorgen aus einer massierten Deckung heraus immer
wieder für Entlastung, oft über den pfeilschnellen Möller –
wenn der nicht gerade seine Mannschaftskameraden, den Ball, die Spielweise oder
die Aufstellung im allgemeinen beschimpft. Da fällt, etwas überraschend,
das 1 : 0 für die Bianchi (Torschütze unbekannt). Die erste Halbzeit
dümpelt weiter dahin, den Colori fällt nichts ein, die Bianchi tun
weiterhin das, was sie können. Und sie schießen das 2 : 0 durch Costacurta.
Halbzeitpause.
Die Bianchi sind
sich weitgehend einig: Wir spielen weiter wie bisher. Mag sein, dass das brasilianische
Element etwas zu kurz kommt, aber wir führen, wir brauchen das Spiel nicht
zu machen.
Möller ist frustriert.
Die Colori sind ratlos, aber guten Mutes: Wir packen das noch, wir drehen das
Spiel, die Bianchi werden schon müde werden.
Nach der Halbzeitpause machen die Colori mächtig Druck. Die Bianchi sind
gezwungen, ein 5-1-System zu spielen. Nach Möllers Selbstauswechselung
in der 60. Minute wird auf 5-0 umgestellt. Die Colori schnüren die Bianchi
am eigenen Sechzehner ein. Der Befreiungsschlag hat Hochkonjunktur. Kompromisslos
gehen die Bianchi dazwischen, wenn einer der technisch hochversierten Colori
den Ball in das von Buffon souverän gehütete Tor schnipseln, schlenzen,
bumsen, hackeln, spitzeln, donnern, eiern, flattern, schießen, kullern
will. Helenio Herrera, der Pate des Catenaccio, hätte seine helle Freude
daran. Wie sagte er seinerzeit? "Ein perfektes Spiel endet 0 : 0"
Da allerdings hat er Unrecht. Ein perfektes Spiel endet 3 : 1. Denn nach dem
Anschlusstreffer der Colori in der 84. Minute (Freistoß durch Chilavert)
und dem sich anschließenden alles oder nichts machte Costacurta mit seinem
zweiten Treffer alles klar.
Glückliche, abgekämpfte Bianchi, frustrierte abgekämpfte Colori.
Schwur: Nie wieder Diskussionen über das Wahlergebnis.
Nils , 27.5.2003
16:14
Re: Paradigmenwechsel im Nirwana
Hätte der am 25.05.03 von den bianchi praktizierte Rückfall in - längst
überholt geglaubte - fußballerische Steinzeit-Taktiken beser verbrämt
werden können als durch diesen wunderschönen - sich von der Spielweise
der bianchi so wohltuend unterscheidenden... - Bericht (realmente meraviglioso,
signore Strohm!)? Kaum.
Allenfalls is eine Korrektur dahingehend erforderlich, dass Costacurta für
das 1:0 verantwortlich zeichnete und Camoranesi - mit einem eleganten Seitkopfball
- das 2:0 erzielte.
Conny ,
27.5.2003 17:49
Re: Re: Paradigmenwechsel im Nirwana
Wir Holzhacker pflegen zu sagen:
Wie der Baum geschlagen wurde, ist unwichtig - wenn er nur fällt.